Das war Hamburg 2012
Es wird nun Zeit, endlich zu berichten. Der Hamburg-Marathon 2012 ist Geschichte. es war wieder ein beeindruckendes Ereignis. Ich beginne mal mit der Anreise. Bereits am Freitag Abend kam Erika zu mir. Nach einem leckeren Nudelessen, gekocht von Hartmut, sind wir dann noch eine schöne Runde gelaufen. Erika wollte gerne meine brütenden Schwäne sehen. Und so haben wir sie vorgefunden.
Es ist ein schöner Platz, an dem man gerne verweilen möchte.
Eine Bank läd zum Pausieren ein.
Dann laufen wir wieder nach Hause.
Nach einem gemütlichen Abend sind wir dann bald ins Bett gegangen. Am Samstag morgen klingelte bereits um 5 Uhr der Wecker. Den Tag begannen wir mit einem kurzen, 2,2 km Morgenlauf und einem leckeren Frühstück. Dann kamen Steffen und Jana, und wir starteten um 8.30 Uhr mit meinem Bulli in Richtung Hamburg. Dort Angekommen brachten wir Erika zu Ihrer Freundin und stellten anschließend den Bulli auf dem reservierten Campingplatz in der Innenstadt ab. Anschließend fuhren Jana, Steffen und ich mit Bus und U-Bahn zum Hafen, wo es erst einmal etwas zum Essen gab.
Hier gibt es immer etwas zu bestaunen.
Am Hamburger Hafen brodelt das Leben.
Aber uns hielt es nicht lange dort. Es zog uns zur Marathonmesse, wo wir noch einige Lauffreunde treffen wollten. Lucie hatte sich bereits telefonisch gemeldet, und wir wollten sie nicht lange warten lassen. Langsam schlenderten wir in Richtung Messehallen und genossen die Athmosfäre der Vorbereitungen im Start und Zielbereich.
Noch ist hier alles ruhig.
Morgen wird hier der rote Teppich liegen, und die vielen Finisher werden jubelnd empfangen.
Vor dem Eingang der Marathonmesse treffen wir Lucie, und zufällig auch die Streakrunner.
Da war die Wiedersehensfreude goß. Schnell verabschiedeten wir uns wieder, weil die abendliche Pastapartie noch vorbereitet werden mußte. Lucie begleitete uns noch auf der Marathonmesse. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Sie hatte schon sehr lange auf uns gewartet.
Kaum waren die anderen verschwunden, da tauchten Moni und Detlef mit Anja und deren Freund auf. Nun gingen wir gemeinsam unsere Startunterlagen abholen.
Es war um diese Zeit schon ziemlich voll auf der Marathonmesse.
Es dauerte ein wenig, bie wir alle unsere Startunterlagen erhalten haben.
Die nette Dame an der Ausgabe gab jedem einzelnen eine seehhhr ausführliche Einweisung.
Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken trennten sich dann unsere Wege,
und wir wanderten zu dritt über die Marthonmesse, bis wir dann zur abendlichen Pastaparty bei Elke und Frank starteten. Elke hatte ein leckeres Essen zubereitet, und wir konnten den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Leider wurde es am Abend etwas kühl.
Erika hatte Angst, am nächsten Morgen krank zu sein. Sie hüllte sich in eine warme Decke
und ließ sich von Steffen verwöhnen.
Später gab es noch Kaffee und Kuchen.
Vielen Dank an Elke und Frank für diesen schönen Abend.
Das war der Tag vor dem Marathon.